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  • Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife und Stahlklinge
    Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife und Stahlklinge

    Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife und Stahlklinge in dessen Klinge ein Kreuz ausgespart ist. Der Pfeifenkopf selbst ist funktionstüchtig. Der Holzgriff ist mit Federn geschmükt und geben dem Indianertomahawk einen authentischen Look. Gesamtlänge: 48 cm Klingenmaterial: Stahl Griffmaterial: Holz Klingenlänge: 10 cm Klinge: leicht geschärft Gewicht: 0,415 kg frei ab 18 Jahren >>> Info zum Altersnachweis

    Preis: 39.95 € | Versand*: 6.50 €
  • Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife
    Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife

    Indianer Tomahawk mit Friedenspfeife und Klinge aus Stahl auf der ein Indianerkopf eingraviert ist. Gegenüber sitzt der Pfeifenkopf. Griffstück aus Holz mit Nieten und Lederwicklung. Ein Tomahawk mit Friedenspfeife, auch als „Pfeife des Friedens“ oder „Kaya“ bekannt, hat eine wichtige kulturelle Bedeutung und wird oft in Zeremonien verwendet, um Frieden und Einigkeit zu symbolisieren. Beide Objekte sind tief in der Geschichte und den Traditionen der indigenen Völker verwurzelt und stehen für verschiedene Aspekte ihrer Kultur. Der Tomahawk kann sowohl als Werkzeug als auch als Symbol für Stärke und Verteidigung gesehen werden, während die Friedenspfeife oft in rituellen Kontexten verwendet wird, um Beziehungen zu festigen und Konflikte zu lösen. Gesamtlänge: 48 cm Klingenmaterial: Stahl Klingenlänge: 9 cm Gewicht: ca. 0,362 kg Klinge: leicht geschärft frei ab 18 Jahren » Info zum Altersnachweis

    Preis: 24.95 € | Versand*: 6.50 €
  • Indianer Pipe Hawk Pfeifentomahawk
    Indianer Pipe Hawk Pfeifentomahawk

    Indianer Pipe Hawk Pfeifentomahawk - Nachbildung aus der Zeit des Handels zwischen französischen Pelzhändlern und den amerikanischen Indianern. Dieser Tomahawk ist als Beil als auch als Pfeife funktionsfähig. Axtblatt, Pfeifenkopf und Mundstück sind aus Stahl gefertigt. Wie beim Original beherbergt der Axtkopf am oberen Ende des Schaftes einen herausziehbaren Dorn zum Reinigen des Rauchkanals. Material: Kopf und Mundstück aus Stahl Stiel aus Holz Gesamtlänge: 46,5 cm Kopflänge (von Schneidkante zu Pfeifenkopf): 16 cm Länge der Schneide: 6 cm Gewicht: ca. 300 g frei ab 18 Jahren » Info zum Altersnachweis

    Preis: 129.95 € | Versand*: 6.50 €
  • Das grosse Buch der Indianer
    Das grosse Buch der Indianer

    Das grosse Buch der Indianer , Dieser großformatige Doppelband von 448 Seiten Umfang bietet in seinem ersten Teil eine Bildenzyklopädie der Indianerstämme Nordamerikas von A-Z. Alle Stämme Nordamerikas werden in alphabetischer Reihenfolge behandelt und ihre Geschichte und Kultur mit vielen farbigen und s/w Photos vorgestellt. Ein Namensregister ermöglicht die schnelle Auffindung der im Band genannten historischen Personen. Der zweite Teil berichtet ausführlich von den Indianerkriegen, nennt die großen Schlachten und berühmten Krieger in der Geschichte Nordamerikas. Er beschreibt die Kämpfe zwischen den Ureinwohnern Amerikas und weißen Invasoren. Die zahlreichen Abbildungen und der gut gegliederte, verständliche Text machen dieses Werk zu einem einmaligen Dokument amerikanischer Geschichte. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210331, Produktform: Leinen, Redaktion: Hack, Joachim, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Abbildungen: MIt zahlreichen Abbildungen, Keyword: Krieg, Fachschema: Geschichte~Historie~Indianer / Geschichte, Gesellschaft~Nordamerika / Indianer, Fachkategorie: Geschichte, Region: Nordamerika (USA und Kanada), Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Völkerkunde, Fachkategorie: Ethnic Studies, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Edition Lempertz, Verlag: Edition Lempertz, Verlag: Lempertz, Math., Buchhandlung und Antiquariat GmbH, Länge: 302, Breite: 232, Höhe: 38, Gewicht: 2027, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: A22948100 A5888237 A2803054, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0140, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 19.99 € | Versand*: 0 €
  • Welche Pferde ritten Cowboys und Indianer im Wilden Westen?

    Cowboys und Indianer im Wilden Westen ritten in der Regel auf verschiedenen Pferderassen. Cowboys bevorzugten oft Quarter Horses oder Mustangs, da diese Rassen robust und schnell waren. Indianer hingegen ritten oft auf Appaloosas oder Paint Horses, die für ihre Ausdauer und Wendigkeit bekannt waren.

  • Wann lebten die Cowboys und Indianer?

    Die Cowboys und Indianer lebten hauptsächlich im 19. Jahrhundert im sogenannten Wilden Westen der Vereinigten Staaten. In dieser Zeit fand die Besiedlung des Westens statt und es kam zu Konflikten zwischen den Cowboys, die das Vieh trieben, und den Indianern, die um ihr Land kämpften.

  • Welches Strategiespiel beinhaltet Indianer, Briten und Cowboys?

    Ein Strategiespiel, das Indianer, Briten und Cowboys beinhaltet, könnte "Age of Empires III" sein. Das Spiel ermöglicht es den Spielern, verschiedene Zivilisationen zu kontrollieren, darunter auch die Briten, die Indianer und die Cowboys (repräsentiert durch die US-amerikanische Zivilisation). Spieler können ihre Einheiten und Ressourcen verwalten, um ihr Territorium zu erweitern und ihre Feinde zu besiegen.

  • Welche Pferde reiten Indianer?

    Indianer reiten traditionell auf Mustangs, einer wilden Pferderasse, die in Nordamerika beheimatet ist. Diese Pferde sind bekannt für ihre Ausdauer, Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Geländearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Leben vieler indianischer Stämme, sowohl als Transportmittel als auch als Partner im täglichen Leben und bei rituellen Zeremonien. Die Beziehung zwischen Indianern und ihren Pferden ist tief verwurzelt in der Kultur und Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas.

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  • Gunstock War Club Indianer Keule
    Gunstock War Club Indianer Keule

    Gunstock War Club ist eine Nachbildung der in den Indianerkriegen üblichen Keulen. Mit einem Dorn aus geschmiedetem Stahl und einem Griff aus Polypropylen ist dieser Gunstock War Club nahezu unverwüstlich Replik aus dem Film -Der letzte Mohikaner- Bereits im 16. Jahrhundert hatten die Indianer erkannt, was für Folgen der Einsatz eines Gewehrkolbens als Schlagwaffe haben konnte, sie verloren dabei keine Zeit ihre eigenen Kriegskeulen mit dieser Grundform zu entwerfen Klingenlänge: 7,60 cm Griffdicke: 3,80 cm Gesamtlänge: 74 cm Gewicht: ca. 1004 g Klingenmaterial: 1055 Karbon Stahl Griffmaterial: Polypropylen (Plastikguss mit Holzoptik) Hersteller: Cold Steel frei ab 18 Jahren >>> Info zum Altersnachweis

    Preis: 59.95 € | Versand*: 6.50 €
  • Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios (Curtis, Edward S.)
    Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios (Curtis, Edward S.)

    Die Indianer Nordamerikas. Die kompletten Portfolios , Über 30 Jahre lang reiste der Fotograf Edward Sheriff Curtis (1868-1952) durch Nordamerika, um festzuhalten, was der Vernichtungskrieg der europäischen Einwanderer, Verelendung und Assimilation von der Kultur der indigenen Völker Nordamerikas zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch übrig gelassen hatten. Seine Reisen waren ein Wettlauf gegen die Zeit und führten ihn von der Grenze zu Mexiko bis hoch in den Norden an die Küsten der Beringsee. Er dokumentierte die Sitten und Gebräuche von rund 80 autochthonen Völkern und arbeitete wie besessen an der Verwirklichung seines Lebenswerks, das in der Publikation seiner Enzyklopädie The North American Indian kulminierte. Zum Schluss umfasste das monumentale OEuvre zwanzig Bände Text und zwanzig Portfolios mit über 2000 Aufnahmen.Kein Fotograf hat je ein größeres Werk zu diesem Thema geschaffen. Mehr als jeder andere Forscher oder Künstler prägt Curtis bis heute unsere Vorstellung von den nordamerikanischen "Indianern". Dieses Buch zeigt seine künstlerisch hervorragenden Fotografien und beschreibt Curtis' eigenes Lebensabenteuer, das ihn nicht nur in die Weite der Prärien, sondern auch in die Filmstudios von Hollywood führte. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20150225, Produktform: Leinen, Beilage: Hardcover, Titel der Reihe: Bibliotheca Universalis##, Autoren: Curtis, Edward S., Seitenzahl/Blattzahl: 768, Keyword: Nordamerika; amerikanische Geschichte; amerikanische Ureinwohner; indigene Völker; Fotografie; Porträts; Prairie; Wildnis; Tipi; Kanu; Photogravüre; Theodore Roosevelt; Sitting Bull; Apachen; Cheyenne; Hopi, Fachschema: Farbfotografie~Fotografie~Photo~Photographie~Indianer / Geschichte, Gesellschaft~Nordamerika / Indianer~Fotograf - Fotografin~Fotografie / Dokumentarfotografie, Geschichte, Fachkategorie: Fotojournalismus~Amerikanische Geschichte, Region: Nordamerika (USA und Kanada), Interesse Alter: Bezug zu Indianern Nordamerikas, Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Fotografie, Fachkategorie: einzelne Fotografen, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Taschen GmbH, Verlag: Taschen GmbH, Verlag: TASCHEN, Länge: 204, Breite: 150, Höhe: 44, Gewicht: 1159, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1493523

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Das große Buch der Indianer-Kriege (Dougherty, Martin J.)
    Das große Buch der Indianer-Kriege (Dougherty, Martin J.)

    Das große Buch der Indianer-Kriege , Die uns bekannte Geschichte der nordamerikanischen Ureinwohner ist vor allem eine Geschichte ihres Kampfes gegen europäische Siedler, Kolonialarmeen und später die Streitkräfte der USA. Noch heute kennen wir die Namen der berühmtesten Häuptlinge, wie Sitting Bull oder Cochise. In diesem Buch erzählt Martin J. Dougherty von diesem mutigen Kampf, von den Stämmen der verschiedenen Regionen, ihren Kriegern und Waffen, aber auch ihren klugen Strategien und ausgefeilten Schachzügen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210620, Produktform: Leinen, Autoren: Dougherty, Martin J., Übersetzung: Maneljuk, Markus, Seitenzahl/Blattzahl: 222, Keyword: Streitkräfte; Kämpfe; Krieg; Krieger; Indianer; Strategien, Fachschema: Indianer / Geschichte, Gesellschaft, Fachkategorie: Geschichte, Text Sprache: ger, Verlag: Wieland Verlag, Verlag: Wieland Verlag GmbH, Breite: 217, Höhe: 25, Gewicht: 1240, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: TSCHECHISCHE REPUBLIK (CZ), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Old-western Time Travelers Cowboys Sweet Suite
    Old-western Time Travelers Cowboys Sweet Suite


    Preis: 434 € | Versand*: 0.00 €
  • Wer waren eigentlich die bösen Indianer oder Cowboys?

    Die Bezeichnungen "böse Indianer" und "Cowboys" sind stereotype Darstellungen aus dem Wilden Westen, die oft in Filmen und Büchern verwendet wurden. In Wirklichkeit gab es jedoch keine einheitliche Gruppe von "bösen Indianern" oder "guten Cowboys". Die Beziehungen zwischen den verschiedenen indigenen Völkern und den Siedlern waren komplex und von Konflikten, Verhandlungen und kulturellem Austausch geprägt. Es ist wichtig, diese historischen Ereignisse und Beziehungen differenziert zu betrachten.

  • Warum haben die Indianer gegen die Cowboys/Siedler gekämpft?

    Die Indianer haben gegen die Cowboys/Siedler gekämpft, weil sie ihr Land und ihre Lebensweise bedroht sahen. Die Ankunft der Siedler führte zu Landverlust, Vertreibung und Gewalt gegenüber den Indianervölkern. Sie kämpften daher, um ihr Territorium und ihre Kultur zu verteidigen.

  • Warum haben die Indianer gegen die Cowboys/Siedler gekämpft?

    Die Indianer haben gegen die Cowboys/Siedler gekämpft, weil sie ihr Land und ihre Lebensweise bedroht sahen. Die Ankunft der Siedler führte zur Vertreibung der Indianer von ihren traditionellen Jagdgründen und zur Zerstörung ihrer Kultur. Die Indianer kämpften daher, um ihr Land und ihre Rechte zu verteidigen.

  • Habt ihr als Kinder auch Indianer gegen Cowboys gespielt?

    Als KI habe ich keine Kindheitserinnerungen, aber es ist bekannt, dass viele Kinder in der Vergangenheit Indianer gegen Cowboys gespielt haben. Dieses Spiel war eine beliebte Fantasieaktivität, bei der Kinder in die Rollen von Indianern und Cowboys schlüpften und Abenteuer im Wilden Westen nachstellten. Es war eine Möglichkeit, ihre Vorstellungskraft und Kreativität zu nutzen und gleichzeitig Spaß zu haben.

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