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Produkte zum Begriff Geschichte:


  • Einmal Freiheit und zurück - Die Geschichte der DDR-Rückkehrer
    Einmal Freiheit und zurück - Die Geschichte der DDR-Rückkehrer

    Wer einmal die DDR in Richtung Westen verlassen hatte und dann zurückkehren wollte, musste ein entnervendes Durchleuchtungs- und Umerziehungsprogramm über sich ergehen lassen. Im Zentralen Aufnahmeheim Röntgental am Rande Berlins hatten die Rückkehrer wochen-, oft monatelang auszuharren, bis sie zurück zu ihren Familien durften. Viele erlitten einen »Lagerkoller«, mehrere nahmen sich dort das Leben. Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall hat der ZDF-Reporter Ulrich Stoll zahlreiche Rückkehrer besucht und ihre Geschichten rekonstruiert. Er traf auf Familien, die erpresst und als Geiseln genommen wurden, um republiksüchtige Angehörige zur Rückkehr zu bewegen. Er hörte von Skepsis und Argwohn im gesellschaftlichen Umfeld, in dem die Rückkehrer nicht willkommen waren, sondern bespitzelt und als »Verräter am Sozialismus« ausgegrenzt wurden. Ein Buch voller erschütternder persönlicher Schicksale.

    Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Freiheit, Rausch und schwarze Katzen. Eine Geschichte der Boheme.
    Freiheit, Rausch und schwarze Katzen. Eine Geschichte der Boheme.

    Else Lasker-Schüler, Richard Dehmel, Edvard Munch, Oda Krogh, Henri Murger, Franziska zu Reventlow, August Strindberg, Frank Wedekind - sie alle gehörten der Boheme an, jener künstlerischen Subkultur, die sich im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Paris und Wien, München und Berlin entwickelte und durch ihren freizügigen Lebensstil, ihren rebellischen Geist und nicht zuletzt ihre prekären finanziellen Verhältnisse in Opposition zur gutbürgerlichen Gesellschaft geriet. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte. Die Boheme revolutionierte die Ansichten darüber, was ein gutes Leben ausmacht. Und dies weniger in Texten und Manifesten als vielmehr im tätigen Leben mit all seinen Ambivalenzen. Andreas Schwab porträtiert nicht nur die Literaten und Künstlerinnen, die Männer und Frauen der Boheme, von denen diese Lebensstilrevolution ausging, er vergegenwärtigt auch die Orte, an denen sie sich trafen, die Kneipe «Das schwarze Ferkel» in Berlin, das «Chat Noir» im Pariser Montmartre, das «Café Stefanie» oder das Kabarett «Die Elf Scharfrichter» in München. So entsteht eine atmosphärisch dichte Beschreibung des Lebens der Boheme, die die von ihr ausgehende, bis in unsere Gegenwart reichende Faszination spürbar werden lässt. »Was das Leben ist, erfährt man nur, wenn man sich ihm vorbehaltlos hingibt.« Franziska zu Reventlow Auf der Suche nach einem Leben frei von Zwängen Umfasst den Zeitraum von 1880 bis zum Ersten Weltkrieg.

    Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Lust und Freiheit. Die Geschichte der ersten sexuellen Revolution.
    Lust und Freiheit. Die Geschichte der ersten sexuellen Revolution.

    »Die beiden faszinierndsten Themen im Universum sind Sex und das 18. Jahrhundert« (Brigid Brophy). Mit verführerischem Flair und analytischem Scharfsinn erzählt der Autor die Geschichte der modernen Sexualität. Anschaulich schildert er die Lebenswelten der Menschen im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert und die gravierenden Veränderungen im Umgang mit der Sexualität seit dem Mittelalter. Unsere modernen Vorstellungen von Sexualität sind das Ergebnis eines tiefgreifenden historischen Wandels. In seinem glänzend geschriebenen und weltweit vielbeachteten Buch erzählt und deutet Dabhoiwala die Geschichte der Sexualität neu. Quellenstark und unterhaltsam beschreibt der Autor, wie sich der Umgang mit dem eigenen Körper, mit Lust und Leidenschaft aufgrund neuer revolutionärer Ideen bereits im Jahrhundert der Aufklärung radikal wandelte. »Ein brillantes Buch über die Einstellung des Westens zum Phänomen »Sex«,« (Ian Kelly, The Times).

    Preis: 30.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Unsere Wälder. Natur, Kultur und Geschichte.
    Unsere Wälder. Natur, Kultur und Geschichte.

    Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über alle Aspekte des Waldes. Es beschreibt anschaulich das komplexe Ökosystem und vermittelt zugleich seine Bedeutung als Lebensgrundlage, Erholungsgebiet und Sehnsuchtsort. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie hart früher der Alltag von Jägern, Holzfällern und Flößern war - aber auch, wie stark der Mythos Wald seit jeher Kunst und Literatur prägte. In großformatigen Abbildungen werden über 30 einzigartige Waldgebiete aus Deutschland und Österreich vorgestellt - von Hunsrück und Spessart über die Sächsische Schweiz und den Harz bis hin zu Nationalparks wie dem Bayerischen Wald oder den Kalkalpen.

    Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Welche Pferde reiten Indianer?

    Indianer reiten traditionell auf Mustangs, einer wilden Pferderasse, die in Nordamerika beheimatet ist. Diese Pferde sind bekannt für ihre Ausdauer, Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Geländearten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Leben vieler indianischer Stämme, sowohl als Transportmittel als auch als Partner im täglichen Leben und bei rituellen Zeremonien. Die Beziehung zwischen Indianern und ihren Pferden ist tief verwurzelt in der Kultur und Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas.

  • Wie lautet die Präsentation über die Geschichte der Indianer?

    Die Präsentation über die Geschichte der Indianer behandelt die Ursprünge der indigenen Völker in Nordamerika, ihre Kultur und Lebensweise vor der Ankunft der Europäer, die Auswirkungen der Kolonialisierung und die heutige Situation der indigenen Bevölkerung. Es werden auch wichtige Ereignisse wie die Trail of Tears und die Wounded Knee-Massaker erwähnt. Die Präsentation soll ein Verständnis für die Vielfalt und den Reichtum der indianischen Kulturen vermitteln und auf die anhaltenden Herausforderungen hinweisen, mit denen die indigenen Völker konfrontiert sind.

  • Hatten die Indianer Pferde?

    Nein, ursprünglich hatten die Indianer in Nordamerika keine Pferde. Die Pferde wurden erst im 16. Jahrhundert von den Spaniern eingeführt und verbreiteten sich dann schnell unter den indianischen Stämmen. Die Pferde spielten eine wichtige Rolle in der Kultur und dem Lebensunterhalt vieler Indianerstämme.

  • Hatten die Indianer Pferde?

    Hatten die Indianer Pferde? Ja, die Indianer hatten Pferde, aber erst nach der Ankunft der Europäer in Amerika im 15. Jahrhundert. Die Spanier brachten die Pferde mit sich, die sich schnell in der indianischen Kultur verbreiteten und zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens der Ureinwohner wurden. Die Pferde halfen den Indianern beim Jagen, Reisen und im Krieg. Die Beziehung zwischen den Indianern und den Pferden war tief verwurzelt und prägte die Kultur und Geschichte vieler Stämme.

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  • Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit.
    Ich bin Frida. Eine große Geschichte von Liebe und Freiheit.

    »Ich bin meine eigene Muse!« (Frida Kahlo) Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York- und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt von ihr, Diego zu verlassen. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will- in der Kunst und in der Liebe. Der Roman über Frida Kahlo: Einfühlsam und mit großer Kenntnis erzählt Bestsellerautorin Caroline Bernard von einer bisher unbekannten Seite der Welt-Ikone.

    Preis: 14.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Nicht eins und doch. Geschichte der Natur.
    Nicht eins und doch. Geschichte der Natur.

    Der Band ist weder Roman noch Essay, sondern eine große meditative Spekulation, aus Tausenden von nachgelassenen Blättern. Der Autor denkt nach, was Menschsein heißen kann im Umgang mit der Umwelt. Dieser literarische Monolith nähert sich in langer philosophierender Tradition, anschaulich denkend und spürend, einer Sprache der Natur. »»Das stimmt ja nicht, schau mich doch an!« Das ruft nicht nur das Schöne, das rufen nicht nur die Steine, der Weidenbusch und der Fluss. Das ruft dieses ganze Buch, das ein großer Solitär in der deutschen Literatur ist und allein schon mit seiner Schönheit und mit seinem heiteren So-sein-Wollen und mit seinem Eros unserer abgewetzten, armen Welt ins Gesicht lacht.« (Stefan Ripplinger) Band 342.

    Preis: 38.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Indianer. Geschichte der indigenen Nationen in den USA.
    Die Indianer. Geschichte der indigenen Nationen in den USA.

    Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutschen Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt. Sie schildert indigene Kulturen, die Begegnung der Indianer mit den Euroamerikanern, die Vertreibung und den Versuch der Zerstörung indigener Gesellschaften, aber auch den Widerstand der Indianer und richtet ein besonderes Augenmerk auf die bis heute schwierige Koexistenz zwischen dem Staat der USA und den Angehörigen der indigenen Nationen.

    Preis: 16.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Verlorene Welten. Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700-1910.
    Verlorene Welten. Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700-1910.

    Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der »First Peoples«. Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte. Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der »Besiegten« gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Buch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft. »Im deutschsprachigen Raum hat es bis jetzt kein vergleichbares Werk über die Indianer mit dieser Perspektive gegeben.« (Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung); »Der Schweizer Historiker Aram Mattioli hat in seinem Buch Verlorene Welten die Geschichte der Indianer Nordamerikas zwischen 1700 und 1910 so aufgeschrieben, dass man das Buch, einmal angefangen, nicht mehr zur Seite legt.« (Jochen Siemens, Stern); »Aram Mattioli sagt kein Wort zu viel. Er beschreibt nur, was geschah, und das reicht, um sich mit dem Gedanken zu plagen, dass die moderne Welt in ihren Ursprüngen rassistisch ist.« (Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

    Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Wie Indianer reiten lernen?

    Wie Indianer reiten lernen? Indianer lernen in der Regel das Reiten von klein auf, indem sie von ihren Eltern oder anderen erfahrenen Reitern unterrichtet werden. Sie beginnen oft mit dem Reiten von Ponys oder anderen gutmütigen Pferden, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Durch regelmäßiges Training und Übung verbessern sie ihre Reitfertigkeiten und lernen, wie man mit dem Pferd kommuniziert und es kontrolliert. Viele Indianer haben eine tiefe Verbindung zu ihren Pferden und betrachten sie als Partner im täglichen Leben und bei rituellen Zeremonien. Die traditionelle indianische Reitkunst umfasst oft auch das Reiten ohne Sattel und Zaumzeug, um eine noch engere Bindung zum Pferd aufzubauen.

  • Wie geht Western reiten?

    Wie geht Western reiten? Beim Westernreiten sitzt man tiefer im Sattel und die Zügel werden mit einer lockeren Hand geführt. Die Bewegungen des Pferdes sind fließender und entspannter als beim Englischreiten. Typisch für das Westernreiten sind auch spezielle Ausrüstungsgegenstände wie der Westernsattel und der Westernzaum. Es gibt verschiedene Disziplinen im Westernreiten, wie zum Beispiel das Reining, das Trail oder das Western Pleasure. Es ist wichtig, eine gute Balance und eine feine Kommunikation mit dem Pferd zu haben, um erfolgreich im Westernreiten zu sein.

  • Welche Hose zum Western reiten?

    Welche Hose zum Western reiten? Beim Westernreiten ist es wichtig, eine bequeme und strapazierfähige Hose zu tragen, die Bewegungsfreiheit ermöglicht. Oft werden spezielle Westernreithosen aus robustem Material wie Denim oder Cord bevorzugt. Diese Hosen haben oft Verstärkungen an den beanspruchten Stellen und bieten einen guten Grip im Sattel. Zudem sind sie meist etwas weiter geschnitten, um genügend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Wichtig ist auch, dass die Hose keine störenden Nähte oder Reißverschlüsse im Bereich des Sitzbereichs hat, um Scheuerstellen zu vermeiden.

  • Kann man gleichzeitig Englisch und Western reiten?

    Ja, es ist möglich, gleichzeitig Englisch und Western zu reiten. Viele Reiterinnen und Reiter praktizieren beide Reitstile und nutzen sie je nach Bedarf und Vorlieben. Es erfordert jedoch etwas Übung und Anpassung, da die beiden Stile unterschiedliche Sitzpositionen und Hilfengebung erfordern.

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